Julia Inthorn (*1972) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin (Post-Doc) an der Abteilung Ethik und Geschichte der Medizin (Prof. Dr. S. Schicktanz), Universität Göttingen
02/2010 Promotion an der Hochschule für Philosophie, München im Bereich Wissenschaftstheorie der Sozialwissenschaften mit einem Schwerpunkt auf Methodenfragen
01/2007 – 11/2010 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Ethik und Recht in der Medizin, Universität Wien
01/2006 – 12/2006 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt „Klinische Ethik-Komitees: Strukturen ethischer Entscheidungen“ an der Ludwig-Maximilians-Universität, München unter der Leitung von Prof. Dr. R. Anselm
07/2005 – 12/2005 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Systematische Theologie und Ethik der Ludwig-Maximilians-Universität, München
10/2001 – 09/2003 Promotionsstipendium des Freistaats Bayern
05/1997 – 07/2000 Studium der Philosophie und Erwachsenenbildung an der Hochschule für Philosophie, München
11/1991 – 04/1997 Studium der Mathematik und Statistik an der Ludwig-Maximilians-Universität, München
(2011) gem. mit M. Kletečka-Pulker: Kinderschutzgruppen in Österreich, Wien, New York: Springer (in Vorbereitung)
(2010) Hrsg.: Richtlinien, Ethikstandards und kritisches Korrektiv: eine Topographie ethischen Nachdenkens im Kontext von Medizin, Göttingen: Edition Ruprecht.
(2010) Quantitative und qualitative Forschungsmethoden in den Sozialwissenschaften. Eine philosophische Analyse der Argumente des Methodenstreits, Dissertation, München.
(2010) gem. mit M. Reder und L. Kaelin: Gesundheit und Gerechtigkeit. Ein interkultureller Vergleich zwischen Österreich und den Philippinen, Wien, New York: Springer.
(2009) Hrsg. mit U. Körtner u.a.: Spiritualität, Religion und Kultur am Krankenbett, Wien, New York: Springer.
(2005) gem. mit M. Reder: Philosophie und Mathematik bei Cusanus. Eine Verhältnisbestimmung von dialektischem und binärem Denken [Kleine Schriften der Cusanus-Gesellschaft], Trier.
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