Andreas Rauscher (*1973) ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Filmwissenschaft und Mediendramaturgie der Johannes-Gutenberg Universität Mainz.
seit 2002 Lehraufträge an der Johannes-Gutenberg Universität und an der Fachhochschule für Mediendesign Mainz.
Zahlreiche Artikel und Vorträge zu Film, Politik, Popkultur und Videospielen.
Ausführliche Publikationsliste unter http://www.andreas-rauscher.de/publikationsliste.htm
Spielerische Fiktionen - Genrekonzepte in Videospielen. Marburg: Schüren Verlag. erscheint im Herbst 2011. -
Das Phänomen Star Trek. Mainz: Ventil Verlag 2003.
Subversion zur Prime-Time: Die Simpsons und die Mythen der Gesellschaft (zusammen mit Michael Gruteser und Thomas Klein). Marburg: Schüren Verlag 2001. 2. Auflage: 2002. Aktualisierte 3. Auflage erscheint 2012.
Mythos 007 - Die James Bond-Filme im Fokus der Popkultur (zusammen mit Bernd Zywietz, Cord Krüger und Georg Mannsperger). Mainz: Bender Verlag 2007.
Superhelden zwischen Comic und Leinwand (zusammen mit Andreas Friedrich). Band 6 in der Reihe Filmkonzepte herausgegeben von Fabienne Liptay und Thomas Koebner. München 2007.
Game Studies, US-Independent-Film, Cultural Studies, Popkultur und Politik, Genretheorie und Genrefilme, Transmediale Fiktionen, Comic Studies, Menschenbilder im Science-Fiction und Horrorfilm, postklassisches Kino, erweiterte Autorenfilmkonzepte, Animationsfilme jenseits des Magic Kingdoms, Neuere Filmtheorie.
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