Beate Ochsner (*1965) ist Professorin für Medienwissenschaft an der Universität Konstanz.
Grebe, Anna/Ochsner, Beate: „Vom Supercrip zum Superhuman oder: Von der Überwindung der Behinderung zur Überwindung der Überwindung“, in: Kritische Berichte, Heft 1, S. 47-59.
Ochsner, Beate/Grebe, Anna (Hrsg.): Andere Bilder. Zur Produktion von Behinderung in der visuellen Kultur. Bielefeld: transcript 2013.
DeMONSTRAtion. Zur Repräsentation des Monsters und des Monströsen in Literatur, Fotografie. München: Synchron 2009.
„Foto/Filme oder: Filmische (Re‐)animation des fotografischen Stillstandes“, in: Schuhen, Gregor/Erstid, Marijana/Hülk-Althoff, Walburga (Hrsg.): Körper in Bewegung. Impulse und Modelle der italienischen Avantgarde. Bielefeld: transcript 2009, S. 221‐238.
„Visuelle Subversionen. Zur Inszenierung monströser Körper im Bild“, online in Image. Zeitschrift für interdisziplinäre Bildforschung (http://image-online.info/), Nr. 9 (Ausgabe Januar 2009).
„Von intermedialer Konvergenz zu produsage oder : Die neue Partizipationskultur im Musikvideo“, in : Nadja Elia-Borer, Samuel Sieber, Georg Christoph Tholen (Hg) : Blickregime und Dispositive audiovisueller Medien. Bielefeld : transcript 2011, 183-208.
„Christian Petzold oder: Die gespenstische Zeit des Films“, in: Augenblick - Marburger Hefte zur Medienwissenschaft, Bilder in Echtzeit. Medialität und Ästhetik des digitalen Bewegtbildes, hrsg. von Isabell Otto und Tobias Haupts. Marburg: Schüren 2012, S. 63-80.
Medienästhetik, Medientheorie, Intermedialität und Hybridisierung, Visual Studies und Disability Studies, Neuer Deutscher Film (Berliner Schule), Monster und Monstrosität.
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